Wir behandeln…

Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll?

Psychotherapie ist immer dann sinnvoll, wenn die Versuche das Problem selbst zu lösen, nicht erfolgreich sind und wenn die Beeinträchtigungen im Alltag zu groß werden. Für den/die Betroffene/n und aber auch für seine/ihre Familie.

Ob eine ambulante Psychotherapie bei den Problemen helfen kann, klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch.

Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie unsicher sind!

Wir behandeln…

• Ängste
anhaltende Ängste und Sorgen, soziale Ängste, Leistungs- und Versagensängste, Panikgefühl, Trennungsangst, alle Arten von Phobien

• Depressive Verstimmungen
Anhaltende Traurigkeit, mangelnder Antrieb und Lustlosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, sozialer Rückzug, vermindertes Selbstvertrauen, Erschöpfung

• Soziale Probleme
Sozialer Rückzug, soziale Schwierigkeiten in der Schule und in der Freizeit, Mobbing, Einzelgänger, Mutismus (Sprechstörung), Bindungsstörungen

• Aufmerksamkeitsprobleme und motorische Unruhe
Konzentrationsschwierigkeiten, motorische Unruhe, impulsives Verhalten,
ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung),
ADS (Aufmerksamkeitsstörung ohne Hyperaktivität)

• Aggressives Verhalten
Häufige Wutausbrüche, Trotz, Schlagen, grenzüberschreitendes und delinquentes Verhalten, Störung des Sozialverhaltens

• Schlafstörungen
Einschlaf- und Durchschlafstörungen, überhöhtes Schlafbedürfnis, Störung Schlaf-Wach-Rhythmus, Schlafwandeln, Albträume

• Reaktionen auf belastende Lebensereignisse
Erkrankungen oder Verluste von Bezugspersonen, Trennung der Eltern, Unfälle, Anpassungsstörungen, körperliche oder sexuelle Gewalt, Krankheit, Trauerbegleitung, Flucht

• Schulverweigerung
Schulvermeidendes Verhalten, hohe Fehlzeiten aufgrund unregelmäßigen Besuch der Schule, Schuleschwänzen, Angst vor dem Besuch der Schule

• Zwangsstörungen
Quälende Zwangsgedanken, Grübelzwang, Zwangsrituale (z.B. Wasch-, Ordnungs-, Kontroll- oder Zählzwänge)

• Tics
Einfach motorische Tics wie z.B. Stirnrunzeln, Augenblinzeln, Grimassieren, einfache vokale Tics wie z.B. Räuspern, Schniefen, Hüsteln, komplexe Tics/Tourette-Syndrom

• Einnässen/Einkoten
unwillkürliches Einnässen tagsüber oder nachts; wiederholtes, freiwilliges oder unfreiwilliges Einkoten

• Essstörungen
Magersucht (Anorexie), Esssucht, Bulimie, Binge-Eating, Übergewicht, Untergewicht, Fütterstörungen im Kleinkindalter

• Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch
Übermäßiger Konsum von PC- und Internetdienstleistungen, z.B. Computer- und Konsolenspiele, Chatten, Surfen

• Schwierigkeiten in der Eltern-Kind-Interaktion
Interaktionsstörungen, Störungen der Kommunikation, Unsicherheit und Inkonsequenz im täglichen Umgang

• Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
Autismus-Spektrum-Störung, Asperger-Syndrom, atypischer Autismus

• Körperliche Störungen ohne Befund
Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenprobleme, Schmerzstörungen

• Probleme, die aufgrund einer körperlichen Grunderkrankung auftreten
Zum Beispiel bei Neurodermitis, Rheuma, Diabetes, lebensbedrohlichen Krankheiten etc.

• Weitere Verhaltensstörungen
Probleme im Kindes- und Jugendalter können sehr vielfältig sein. Sollten Sie sich hier nicht wieder finden, sprechen Sie uns gerne persönlich an. Im Gespräch können wir klären, ob eine Behandlung sinnvoll ist.